Der Schnee ist getaut und so langsam erwacht alles wieder zum Leben. Blumen blühen, Bäume bekommen ihre Blätter zurück und die Beute kriecht aus ihren Bauen. Es wird wieder wärmer und keine Wolke ist am Himmel zu sehen.
SONNENFALL||MÄNNLICH||32 MONDE ALT||STURMCLAN||HEILER
„...'cause too much thinking is bad for my health....“
AUSSEHEN
Sonnenwind ist ein wirklich kurz geratener Kater, von so geringer Größe, dass ein etwas größerer Schüler ihn überragen könnte. Er hat recht lange, für eine SturmClan Katze wohl aber eher durchschnittliche, Beine und einen nicht sehr kräftigen, oder gar muskelbepackten Körper. Dennoch hat er sehnige, kräftige, zum Springen und Sprinten ausgelegte (Hinter)beine. Zwar sind seine Schultern durchaus breiter, als die einer Kätzin, doch dadurch, dass er sehr dürr, fast schon mager ist (-Was ein Wunder ist, bei dieser Fressmaschiene-), fällt dies kaum auf. Man sieht diesem winzigen Kater jedoch kaum an, dass er so dünn ist, da (-Achtung, jetzt kommts-) sein Fell mittellang bis etwas länger und dazu noch so verdammt fein ist, dass es sich bei dem kleinsten Lüftchen nur so aufbauscht, dann allerdings zu einem regelrechten Schild wird. Weder Wind, noch Regen oder die Krallen einer Katze kommen durch dieses zuckerwatteartige Gebausche.~Maßlose Übertreibung~ Glücklicherweise verbringt Sonnefall recht viel Zeit damit seine Mähne zu baendigen.(Und sie mit Blumen zu verschönern.) Sein Schweif ist deutlich länger, als der Rest des Fells, also äußerst buschig und auch sehr flauschig. Fast so flauschig, wie das leicht gelockte Bauchfell des Katers. Sonnenfall hat flache, eher breite Pfoten - wobei breit wohl ungeschickt ausgedrückt ist - denn sie sind wohl im Verhältnis zur Körpergröße eher breit und mit eher kurzen, aber äußerst scharfen, schneeweißen, gekrümmten Krallen gespickt. Er hat ungewöhnlich stark schräg stehende Augen, welche recht groß sind, und von einem hellen, recht blassen gelb, durchzogen von bernsteinfarbenen Sprenkeln. Um die Pupille herum ist das Gelb so hell, dass es fast weiß wirkt, was seinen Augen einen leicht gespenstischen Ausdruck verleiht. Sein Fell hat eine helle Farbe, ist jedoch nicht vollkommen weiß, sondern honigfarben angehaucht, wobei diese Farbe an der schmalen Schnauze, im Gesicht und an den Pfoten, sowie Schweif zunimmt. An den besagten Stellen ist er nämlich orangefarben-rötlich getigert, wobei diese Farbe irgendwann verblasst und so nur einen leichten Creme-Honighauch in seinem Fell hinterlässt. Schnauze, die Partie um die Augen herum, Pfoten und Schweifspitze sind vollkommen eingefärbt, Das restliche Gesicht, sowie Ohren, Beine und der Schweif sind lediglich getigert.